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Neue Therapie bei Hals- und Rückenproblemen: Neue Erkenntnisse zur Traumeel-Monotherapie bei Pferden
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(aid) - Myalgien oder Myogelosen, oft ausgelöst durch Traumata oder Fehl- bzw. Überlastungen, sind häufig gestellte Diagnosen in der Tierarztpraxis. Für die Therapie ist eine ausreichende Ruhephase wichtig. Je nach Schweregrad kann diese um analgetische und antiphlogistische Arzneimittel sowie bei Bedarf um physikalische Maßnahmen erweitert werden.

Wichtig ist, frühzeitig mit der Behandlung zu beginnen, um chronische Verläufe möglichst zu vermeiden. In einer neuen Anwendungsbeobachtung [1] wurde untersucht, inwieweit Traumeel ad us. vet. als Monotherapie zur Behandlung von akuten muskulären Hals- und Rückenproblemen beim Pferd geeignet ist. Die retrospektive Analyse umfasst Daten von 135 Pferden, die aufgrund akuter muskulärer Hals- und/oder Rückenprobleme in 29 Tierarztpraxen behandelt wurden. Die klinischen Verdachtsdiagnosen bei Behandlungsbeginn waren: Myalgien (81,5 %), Myogelosen (10,4 %) sowie sonstige (8,1 %). Die Behandlung erfolgte initial und ausschließlich mit Traumeel (Injektionslösung und/oder Tabletten, ggf. zusätzlich Gel) für mindestens 7 und maximal 28 Tage.

Bereits nach durchschnittlich 5,7 Tagen war eine Besserung der Beschwerden sichtbar. Sie führte bei der Mehrheit der Pferde zur Symptom-Freiheit, je nach Symptom im Mittel nach 8,7 bis 10 Tagen. Palpationsschmerz, Muskelverhärtungen und die daraus resultierende Bewegungsunwilligkeit sowie eine in vielen Fällen vorhandene Lahmheit zeigten innerhalb des Untersuchungszeitraums eine klinisch signifikante Reduktion. In fast allen Fällen (94,1 %) beurteilten die Tierärzte die globale Wirksamkeit als sehr gut oder gut. Die Verträglichkeit wurde bei 93,3% der Pferde mit sehr gut, bei 5,9% mit gut beurteilt. Die einfache Anwendbarkeit mit initialer Injektions-Therapie und adjuvanter oder nachfolgender Tabletten-Gabe macht Traumeel zu einem sehr gut geeigneten Arzneimittel bei akuten muskulären Beschwerden des Pferdes.



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z.B. Dr. Ines von Butler-Wemken für den Bereich Vererbung/Genetik.
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Quelle aid

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